Ascha:

Ich habe erfahren, dass ich auch mit meinem geringen Sehvermögen trotzdem Spuren lesen kann. Ich verlasse mich jetzt mehr auf meine Intuition.

Alex:

Ich war von der Beschreibung des Lehrgangs auf der Website stark angesprochen. Ich habe erste Grenzen berührt, noch mehr Grenzen kennengelernt und bin immer wieder durch Grenzen durchgegangen.

Manu:

wunderschöne Zeit.

Günni:

Im Lehrgang habe ich lernen dürfen, ohne das wertende Urteil des Falschmachens. Ich konnte einfach so sein, wie ich bin.

Rolf:

Mir sind jetzt Grundlagen klar. Spurenlesen ist ein riesiger Bereich, der nie aufhört.

Bernd:

Es ist besonders, 4 Tage lang rauszugehen und nichts anderes im Kopf zu haben. Die fokussierte Konzentration hilft dabei, richtig rauszukommen und im Augenblick präsent zu sein.

Oli:

Ich habe vor 19 Jahren mit Fährtenlesen begonnen. Der Kurs war genau das Richtige für mich und hat mir viel gebracht. Ich bin begeistert von dem respektvollen Umgang miteinander.

Anja:

Ich habe meine Sinne im wahrsten Sinne des Wortes sinnvoll einsetzen können. Und ich durfte im Dreck spielen. Toll!

Bell:

Das war eine super Gruppe! Ich kenne keine bessere Art und Weise, einen Kurs zu leiten.

Marcel:

Ich bin so begeistert von all den Sachen, die wir gemacht haben. Das Clanwissen, wie viel wir in so kurzer Zeit zusammentragen können, und alle tragen einen Teil dazu bei. Trailing bei Starkregen: da habe ich mich sehr wild gefühlt, wie ein Fuchs, der seiner Beute nachschleicht und sie aufspüren will.

Martin:

Zugleich muss ich aber auch gestehen, dass ich ziemlichen Respekt vor dem Umfang der Hausaufgaben habe...
Durch die Fährtenkunde verdichtet sich für mich das Bild eines Kosmos, in dem nicht nur jedes Wesen, sondern auch jedes Ereignis von einzigartiger Bedeutung und Sinnhaftigkeit ist.
Ich freue mich auf die Fortsetzung des außerordentlich gehaltvollen und wesentlichen Lehrgangs.

Aaron:

Lassen sich die Emotionen eines Menschen in seinen Fußabdrücken wahrnehmen? Der Hunger in der Fährte eines Fuchses? Angst in der fliehenden Spur eines Rehs? Ist das ein Galopp aus Angst oder aus freudigem Übermut?
Fragen, Fragen, Fragen... Und zwischen mir und den Antworten liegt Boden, Boden auf dem ich viel Zeit verbringen werde.